Paul berichtet über seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration

Du möchtest schon heute einen Einblick in die Arbeit bei der PROCON Service und Verwaltung gGmbH erhaschen? Unsere Azubis erzählen dir aus ihrem Alltag und von ihren Eindrücken zur Ausbildung bei der PROCON.

Heute berichtet Azubi Paul, unser mit 17 Jahren derzeit jüngster Mitarbeiter im Bereich IT & Technik, über seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.

Wie bist du auf die Ausbildung und die PROCON Service und Verwaltung gGmbH gestoßen?

Paul. Bereits vor meiner Ausbildung habe ich mich für Hard- und Software sowie Netzwerktechnik interessiert. Dieses Interesse sollte sich auch in meinem Berufsleben widerspiegeln.

Ich bin gar nicht, wie man vielleicht meinen könnte, durch bekannte Ausbildungsportale oder Stellenanzeigen auf die PROCON Service und Verwaltung gGmbH gestoßen, sondern durch eine Sozialarbeiterin an dem OSZ Schönefeld. Sie gab mir den Tipp, mir das Unternehmen einmal genauer anzuschauen.

Was sind deine Aufgaben als Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration?

Paul. Sehr vielfältig! Natürlich bearbeite ich, wie meine Kollegen, sogenannte Tickets. Kundinnen oder Kunden teilen uns ein Problem mit, das wir schnellst möglichst beheben. Nicht jedes Problem ist gleich – Eine Lösung zu finden ist manchmal echt herausfordernd, aber das Gefühl geholfen zu haben, motiviert unheimlich und macht mich stolz.

Des Weiteren richte ich neue Geräte egal ob Computer, Handys oder Tablets ein und binde diese an Firmennetzwerke an. Und dann gibt es noch den Außendienst. Wir fahren direkt in die betreffenden Einrichtungen, um dort Hardware einzurichten oder mehrere Probleme in bestehenden Systemen zu lösen.

Was gefällt dir an deinem Ausbildungsberuf bei der PROCON am besten?

Paul. Besonders die Abwechslung der Aufgaben gefällt mir. Zudem kann ich frei entscheiden, ob ich meine Kollegen im Büro oder vor Ort beim Kunden beziehungsweise in den Einrichtungen unterstützen möchte. Auch die flexiblen Arbeitszeiten sind toll. So kann ich freitags früher ins Wochenende starten.

Im Praxisbereich, also vor Ort, ist es immer wieder schön, Dankbarkeit und Anerkennung für seine Arbeit zu erfahren.

Was sollte man für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration mitbringen?

Paul. Ein wenig Vorwissen schadet nicht. Man sollte bereits mit PCs und Betriebssystemen, wie Windows oder MacOS, vertraut sein. Doch viel wichtiger ist das Interesse an dem Beruf. Ich denke, man könnte auch bei null anfangen, wenn man mit einer Menge Motivation und Engagement bereit ist, sich mit den Themen Hard- und Software, Netzwerktechnik, Server und die Administration auseinanderzusetzen.

Wissenswertes zur Ausbildung

Voraussetzungen für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration sind natürlich gute Noten in Mathematik und Informatik. Persönliche Skills, wie Teamfähigkeit und dem Interesse an Hard- und Software sowie eine hohe Motivation und Durchhaltevermögen (nicht jede Fehlerursache lässt sich auf Anhieb feststellen) sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen zum Erlangen des Berufes.

Die duale Ausbildung dauert drei Jahre und kann bei guten Leistungen verkürzt werden. Regelmäßig besuchst du die Berufsschule in Forst, um so neben deiner praktischen Erfahrung bei uns auch die notwendige Theorie erhältst.

Du arbeitest gern am Computer, scheust Dich nicht vor komplexen Systemen oder Netzwerken und handelst engagiert lösungsorientiert? Dann könnte der Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration auch für Dich die Möglichkeit bedeuten, Dein Hobby zum Beruf werden zu lassen.

Unsere offenen Ausbildungsstellen

Ähnliche Beiträge